Annette fragt… Johanna Wagmeier
Annette fragt… Johanna Wagmeier
Vor ein paar Monaten checkte ich meine Emails und die Anfangszeilen einer Mail catchten mich sofort. Eine Dame bewarb sich eigeninitiativ und wie sie selbst sagte „ganz frech“ für „Annette fragt“. Sie fand das Thema „Darmkrebs“ als zweithäufigste Krebserkrankung in meiner Interviewreihe deutlich unterrepräsentiert und wollte mir gerne ihre Geschichte erzählen.
Meine Neugier war sofort geweckt und ich klickte mich durch die Homepage. Dabei stellte ich fest, dass Johanna ein wahrer Tausendsassa ist: zweifache Mutter, Lehrerin, Kabarettistin und Buchautorin in spe. Keine Frage: Ich lud sie direkt zum Interview ein.
Darin wird Klartext geredet und herzlich gelach. Es geht an vielen Stellen unter die Gürtellinie, wird aber nie peinlich, sondern bleibt immer ehrlich und authentisch so wie ich und so wie ihr, liebe Leserinnen und Leser von „Annette fragt“ es mögt.
Viel Spaß beim Lesen unseres Interviews!
Annette: Liebe Johanna, ich freue mich, dass du meinen Blog und meine Reihe als Plattform fürs Erzählen deiner Krebsgeschichte wählst. Danke dir von Herzen für dein Vertrauen in mich.
Bevor es gleich ans Eingemachte geht und wir über deine Krebserkrankung sprechen, bitte ich dich, ganz spontan ein paar Fragen zu beantworten, damit die Leser*innen dich etwas besser kennenlernen.
Welche Farbe hat dein Oberteil heute?
Bunt, es ist von meiner Lieblingsmarke Desigual.
Welches Getränk steht neben deinem Laptop, während du meine Fragen beantwortest?
Mein Lieblingsgetränk: Leitungswasser
Welches Buch hast du zuletzt gelesen?
Als Deutschlehrerin sollte ich wohl einen hochtrabenden Klassiker nennen, tatsächlich lese ich aber aktuell meistens (historische) Liebesromane oder Krimis.
Welche Serie rettet dich gerade aus dem Alltagsblues?
Brooklyn Nine-Nine – ist auch schon etwas älter, ich schau aber nicht viel fern und wahrscheinlich dauert es noch Jahre, bis ich damit durch bin.
Was ist dein aktueller Lieblingssong?
Ojeh, die Fragen werden jetzt schon schwierig… Ich höre nicht sehr oft absichtlich Musik, eher zufällig nebenbei. Ich würde sagen „Cover me in Sunshine“ von P!nk. Tatsächlich habe ich eine Krebstrackliste gemacht und werde die vielleicht mal online stellen.
Annette: Hihi, das ist ja lustig. Von mir gibt es schon „Annettes Krebsreise“ auf Spotify. Gut, dass du mich daran erinnerst. Die könnte ich mal wieder etwas auffrischen.
….
Auch wenn ich gerne einfach so weiterplaudern würde, geht es hier bei „Annette fragt…“ ja eigentlich doch um etwas anderes. Um Krebs. In deinem Fall um Darmkrebs. Deshalb gehen wir jetzt wohl ganz langsam zurück in den Herbst 2022, als du deine Diagnose bekamst.
Wie alt warst du, wo standest du privat, beruflich?
Johanna: Ich war 35 Jahre alt, verheiratet und meine Kinder waren 2 und 4 Jahre alt. Ich war ein halbes Jahr zuvor aus der Babypause in meinen Job als Lehrerin zurückgekehrt und psychisch wieder halbwegs stabil, nachdem die Kombination aus Babypause in Coronazeiten und anschließend ständig kranker Kinder zu einer Erschöpfungsdepression geführt hatte. Mit meinem heutigen Wissen hat vermutlich auch der Tumor auch das seine dazu beigetragen…
Als ich die Krebsdiagnose bekam, hatte ich endlich wieder das Gefühl „Ich mag mein Leben, es läuft gerade richtig gut.“ Tja, zu früh gefreut…
Annette: Ich gestehe, dass ich mich mit Darmkrebs gar nicht auskenne…. Welche Untersuchungen und Therapien hast du durchlaufen, um dich im Jahr 2025 gesund meinem Fragenhagel zu stellen?
Johanna: Als Erstes bekam ich eine Radiochemotherapie, das heißt, ich wurde 28 Mal bestrahlt und nahm an diesen Tagen auch eine Chemo in Tablettenform ein.
Drei Monate später wurde mir in einer Operation ein großer Teil des Dickdarms inklusive umliegenden Gewebes entfernt und ein sogenanntes protektives Illeostoma angelegt. Das bedeutet, zum Schutz der Naht im Darm wurde ein künstlicher Darmausgang angelegt.
Daraufhin folgte dann eine adjuvante Chemotherapie, um sicher alle eventuell herumschwirrenden Krebszellen loszuwerden. Dann wurde 10 Monate nach der Diagnose das Stoma wieder zurückverlagert, sodass meine Nahrung jetzt wieder den üblichen Weg aus dem Körper nimmt.
Annette: Halleluja und juchuh, du konntest deine Therapien krebsfrei abschließen. Anders als ich warst du nicht die komplette Akuttherapizeit im Krankenstand, sondern hast weiterhin als Lehrerin zurück. Wie hat das funktioniert? Warum hast du dich dazu entschieden?
Johanna: Ja, ich habe auch während und zwischen den Therapien gearbeitet. Im Krankenstand war ich tatsächlich nur während der Bestrahlung, direkt nach der OP und einzelne Tage bei der adjuvanten Chemo.
Ich war also nie richtig weg aus der Schule.
Als ich die Diagnose bekam und zwei Tage mit Untersuchungen verbracht habe, war ich am dritten Tag dann so froh, dass ich wieder in die Schule durfte und nicht mehr nur Patientin war.
Da habe ich gemerkt, dass mir das Arbeiten als Ausgleich sehr guttut und ich habe beschlosse, immer dann zu arbeiten, wenn es mir möglich sein würde. Einerseits verging die Zeit dabei viel schneller als beim Grübeln zuhause und andererseits wollte ich so viel Normalität wie möglich haben. Und: Da ich bei meiner Diagnose ohnehin gerade aus der Babypause gekommen war (und das während Corona), wollte ich nicht schon wieder nur zuhause sein.
Und überhaupt: Da ich arbeiten durfte und nicht musste, hat es auch viele mehr Spaß gemacht.
Annette: Wie du mir in einer Mail berichtet hast, ist in deinem Leben nach Krebs nicht alles heiapoppeia-einhornmäßig rosafarben und mit Glitzer überstreut, sondern härter als während der Therapien.
Mit welchen körperlichen und auch seelischen Folgen der Erkrankung hast du noch zu tun?
Johanna: Treppensteigen und Laufen ist viel anstrengender als vorher.
Und ich bin nicht immer stubenrein. Es ist für mich sehr unvorhersehbar, welche Lebensmittel ich vertrage und mein Darm reagiert sehr oft mit Durchfall, den ich durch das fehlende Rektum schlecht kontrollieren kann. Ich bin also Teilzeit-inkontinent.
Das ist psychisch sehr schwierig und obwohl ich schon Verschiedenes ausprobiert habe, wird es wohl nicht mehr ganz so wie früher.
Auch nehme ich ein Antidepressivum ein, damit mich die Probleme psychisch weniger runterziehen.
Außerdem bin ich durch die Bestrahlung in der Menopause gelandet, was mich nicht stört, die Ärzt*nnen aber schon. Deshalb bekomme ich für die nächsten Jahre eine Hormonersatztherapie.
Annette: Ich habe meinen Weg der Verarbeitung meiner Erkrankung im Schreiben gefunden. Ich blogge, ich poste auf Instagram. Du hast einen besonderen Weg gewählt und ein Kabarettprogramm mit dem Titel „Unter der Gürtellinie“ über die Zeit deine Erkrankung geschrieben und bist 2023 in Graz das erste Mal mit deinem Programm aufgetreten.
Wie kam es zu deiner Entscheidung mit Humor und in der Öffentlichkeit „über deinen Scheiß zu reden“ (wie du selbst sagst)?
Johanna: Fünf Jahre vor der Diagnose war ich das erste Mal schwanger und habe das recht bald in der Schule bekanntgegeben. Als ich dann im ersten Trimester eine Fehlgeburt hatte, konnte ich das nicht geheim halten (Ja, ich weiß, deshalb sagt „man“ das ja auch nicht so früh…).
Ich habe dann schnell bemerkt, dass es mir guttat, über die Fehlgeburt zu reden – weil ich mich nicht verstecken musste. Außerdem fühlte ich mich nicht mehr so alleine mit dieser Erfahrung, da ich von vielen Menschen hörte, die das ebenfalls erlebt hatten.
Als Lehrerin ist es mir wichtig, meine Schüler*innen auf das echte Leben vorzubereiten und da läuft ja auch nicht immer alles so wie geplant. Deshalb war es nicht nur Faulheit (zu schauspielern wäre anstrengender gewesen), dass ich beschlossen habe, auch über meine Erkrankung mit allen Menschen zu reden, die mir zuhören wollen (oder müssen).
Annette: Nicht alle Leute sind so offen und reden lieber hinter vorgehaltener Hand oder auch gar nicht über Krebs. Ich finde es mega, dass du – genauso wie ich – das Motto „Egal wie du über Krebs sprichst, Hauptsache du tust es“ in so einzigartiger Weise umsetzt.
Wie kommt dein Programm bei den Leuten an? Ich könnte mir vorstellen, dass du bei manchen im Zuschauerraum vielleicht auch auf befremdliche Reaktionen stößt? Erzähl doch mal…
Johanna: Die Lacher kommen meistens nicht sofort, sondern nach so einer kleinen Pause, in der wohl überlegt wird: „Kann man darüber lachen? Naja, ich kann jetzt nicht anders und lache doch.“
Und vor allem wird über Gags gelacht, die „normalere“ Themen haben und nicht so direkt mit mir und dem Darmkrebs zu tun haben.
Inzwischen weiß ich: Wenn jemand sagt: „Das war mutig“, dann tat sich die Person mit dem Lachen schwer.
Wer es lustig findet, formuliert das auch so. Das sind aber eher die jüngeren, die oft zum Thema ein bisschen mehr persönliche Distanz haben.
Annette: Nun hast du uns alle ganz gespannt gemacht und wir würden am liebsten direkt eine Karte für dein Programm kaufen. Kannst du hier für die Leser*innen von „Annette fragt“ und für mich im Speziellen einen Mini-Einblick ins Programm geben, bitte?
Dein Lieblingsspruch: Magst du lieber Crêpes oder Waffeln? – Waffeln, Krebs hab‘ ich schon.
Der Spruch oder die Pointe, der oder die bei den Zuschauer*innen zum lautesten Lachen führt: „Sind das deine echten Haare?“ – „Ja, ich hab ein bisschen Geschmack, so eine hässliche Perücke würde ich mir nicht kaufen.“
Der letzte Satz deines Programmes: Zum Glück habe ich nicht Morbus Kobold, denn Krebs ist immerhin nicht so peinlich. (Googeln von Morbus Kobold erfolgt auf eigene Gefahr).
Dieses Accessoires oder diese Requisite darf bei deinem Auftritt nicht fehlen: Eines meiner „Krebs-T-Shirts“ mit Sprüchen wie „Cancer touched my butt, so I kicked it’s ass“ oder die 1*-Bewertung meines Karzinoms.
Annette: In unserem Emailaustausch schriebst du mir, dass du dir nachdem du deine Darmkrebsdiagnose erhalten hast, gewünscht hättest, dass es Brustkrebs wäre. Das klingt in den Ohren einer Brustkrebspatientin, die ich nun mal bin, recht vermessen und zunächst stellten sich mir alle Nackenhaare auf. Aber mittlerweile weiß ich, was du damit sagen wolltest.
Wärst du so lieb und würdest deine Gedanken hier im Interview kundtun? Ich finde sie immens wichtig für einen guten und respektvollen Umgang mit dem Thema “Krebs” in der Öffentlichkeit und auch im Privaten.
Johanna: Die Sache ist einfach die, dass ich im Umfeld schon mehrere Brustkrebserkrankungen mitbekommen hatte, die zwar absolut nicht rosa-glitzerig waren, aber für die Betroffenen gut ausgingen.
Darmkrebs war für mich zum Zeitpunkt meiner Diagnose etwas völlig Unbekanntes, da konnte ich mich an gar nichts orientieren. Auch, weil das Thema quasi komplett totgeschwiegen wird.
Ich finde es toll, dass es eine Brustkrebscommunity gibt, in der du und andere Betroffene Halt und Zuspruch findest/t. Ich hingegen stehe ziemlich alleine da.
Verstärkt wird das Ganze noch dadurch, dass inzwischen bekannt ist, dass Brustkrebs (leider) auch viele junge Frauen betrifft, während Darmkrebs eher eine Alte-Leute-Krankheit ist.
Annette: An dieser Stelle ein Satz von mir, der am Ende kein Fragezeichen, sondern mehrere dicke, fette Ausrufezeichen hat: Krebs ist scheiße. Egal, ob Brust, Darm, Hoden und und und. Es gibt keine Hackordnung, keinen einfacheren oder schwereren Krebs!!!!!!!!!
Es gibt die individuelle Diagnose, die individuelle Behandlung, den individuellen Umgang. Wichtig ist, dass wir respektvoll miteinander umgehen und offen darüber sprechen.
Johanna: Ja, das auf alle Fälle. Das ist mir ganz wichtig, obwohl es mir lieber wäre, wenn ich damit nicht so alleine wäre. Aber ich möchte, dass es für Darmkrebs-Betroffene in Zukunft leichter wird und ist.
Annette: Ich habe mir nach meiner Akuttherapie ein Tattoo stechen lassen. Auch du hast als Teil der Verarbeitung den Weg der Tätowiertinte gewählt und deine Unterarme erinnern nun permanent daran.
Was hast du dir tätowieren lassen und mit welchen Gedanken? Und… bekommen die Leser*innen ein Foto zu sehen, bitte?
Johanna: Ich habe zwei Tattoos auf den Unterarmen. Da ich die Erinnerung an meine Erkrankung in Form von Narben auf der Haut trage, wollte ich dem auch schöne Erinnerungen gegenüberstellen. Links habe ich die Namen meiner Kinder (scrabblemäßig miteinander verschränkt) und ein Sternchen für mein Sternenkind tätowiert.
Rechts ist es ein Papageientaucher, der an die Islandreisen mit meinem Mann erinnert und weil es einfach unglaublich coole Tiere sind, mit deren sehr gleichberechtigter Brutpflege und Langzeitbeziehungen wir uns gut identifizieren können.

Annette: In Kürze erscheint ein neues Buch von mir. Und ich weiß, dass dein erstes Buchbaby im Herbst das Licht der Welt erblicken wird. Genial. Wie kam es dazu, dass du dich hingesetzt und deine Geschichte niedergeschrieben hast?
Johanna: Im Grunde war es der nächste logische Schritt.
Dass ich mich auf die Bühne gestellt habe, hat mich glaub ich selbst am allermeisten überrascht. Dass ich ein Buch schreibe, war hingegen überhaupt keine Überraschung. Ich schreibe, seit ich schreiben kann und ein Buch zu veröffentlichen ist tatsächlich ein Kindheitstraum vom mir.
(Ich habe das mit 13 schon mal versucht, aber damals hat es nicht geklappt.)
Und es hat mir auch psychisch gutgetan, alles nochmal zu verarbeiten und für mich zu ordnen. Jetzt schwirren die Gedanken nicht mehr im Kopf herum und ploppen plötzlich auf, sondern sind kapitelweise abgelegt.
Annette: Du bringst dein Buch nicht – wie so viele andere Betroffene – im Selbstverlag heraus, sondern hast tatsächlich einen Verlag gefunden. Das ehrt dich sehr. Es ist derselbe Verlag, in dem auch Martina Racz ihr Buch „ Eine von Acht”. Toll, dass du über meine Rezension zu diesem genialen Buch auf meinen Blog gefunden hast. Ich wünsche dir viel Erfolg mit deinem Buch und kann mir vorstellen, dass du schon latent aufgeregt bist, wenn du daran denkst, dein Buchbaby bald in den Händen halten zu können. Ich finde dieses Gefühl auch nach zig Veröffentlichungen jedes Mal grandios.
Sag doch mal: Auf was können die Leser*innen deines Buches sich einstellen? Worum geht es darin genau, wird es lustig, wird es traurig, …. Nutze gern den Raum deines Interviews, um schon mal ein bisschen zu teasern, hihi.
Johanna: Es wird auf alle Fälle lustig und ehrlich, sonst wär´s ja nicht von mir. Ich habe darin alles aufgeschrieben, was mir an skurrilen, fürchterlichen, lustigen und bemerkenswerten Ereignissen passiert ist.
Ich schreibe darin aber nicht nur über meine Krankengeschichte, sondern erläutere an Bespielen meine Geheimwaffen, also was mir während der Erkrankung geholfen hat.
Humor und Offenheit sind zwei davon.
Annette: Leute, ihr könnt Johannas Buch schon vorbestellen Ich denke, wir sind uns einig: Das lohnt sich, weil es guuuuuut wird!
Annette: Liebe Johanna, wir sind spontan-plaudernd ins Interview gestartet. Nun möchte ich dich erneut ums spontane Reagieren auf ein paar abschließende Fragen bitten. Diese sind aber deutlich tiefgehender als der smoothe Einstieg über die Farbe deines Oberteils. Aber da wir nun so viel miteinander geteilt haben, werden die Leser*innen das definitiv aushalten.
Welchen Moment oder welche Erfahrung aus deinem Leben mit Krebs wünscht du deinem ärgsten Feind*in nicht? Jedes Mal, wenn was in die Hose geht (wortwörtlich gemeint).
Und… Welcher Moment aus dieser Zeit wird dir für immer als ein glücklicher und schöner in Erinnerung bleiben? Da gibt es so viele, wir haben die Zeit gut genutzt und viele Ausflüge gemacht, wenn es mir gut ging.
Wenn du nur noch diese Zeilen hättest, um jemanden zu danken, der dich in der schwierigen Zeit begleitet hat, wer wäre das und warum? Mein Mann, weil er den schwierigeren Part von uns beiden hatte. Ich musste hauptsächlich gesund werden. Er wollte mir so gerne helfen und konnte das in vielen Situationen nicht. Diese Hilflosigkeit ist viel schlimmer, als selbst in der Sache drinzustecken und kämpfen zu können.
Und meine Kinder, weil sie mir so viel über das Leben beibringen und mich immer abgelenkt, verstanden und unterstützt haben.
Annette: Johanna, ich bedanke mich von Herzen für deine Tatkraft, mit der du dich um dein Interview bei mir bemüht hast. Es war schon im Vorfeld zum eigentlichen Interview ein toller Austausch mit dir und ich hoffe, dass wir auch im Nachhinein noch in Kontakt bleiben. Ich wünsche dir und deiner Familie für die Zukunft von ganzem Herzen alles, alles Gute. Schön, dass es dich gibt.
Johanna: Danke, dass ich in deiner Interviewreihe dabei sein durfte!
Mehr über Johanna erfahrt ihr hier:
Johannas Homepage
Johannas Geschichte im Buch ”Mutmacherinnen – dem Darmkrebs ein Lächeln zeigen“ von der Österrischen Krebshilfe“
Johanna im Podcast der Steirischen Krebshilfe onko.life
Johanna im YouTube-Interview zur Stomaversorgung mit ihrem behandelnden Krankenhaus
Hier geht’s zu den anderen schon veröffentlichten Interviews aus der Reihe “Annette fragt…”
